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Mundartbegriff


N

deutsch
Lechtal
Reutte
Tannheimer Tal
Zwischentoren
nach Erbrochenem riechen
ketzalespeibelespeigele
nach Fäulnis und Verwesung riechend
grabala
nach Harn riechen
seachalaseachele, soacheleseichelesoachele
nach Stall riechen
stallalastellele
nachäffen, verspotten
ausäntraausäntere, hänsla
Nachmittag
NommitagNoometag (Tannheim)
Nachttopf
Tschamper (Stockach)KachlHaafa
nackte Person (meist sind damit Kinder gemeint)
Nakaputzl
nagen
kiefa (Holzgau)
Näharbeit, schlampige
Grufat
närrisches Springen, närrische Grimassen, Faxen *walserisch
Nase
NouseNäsNäs
näselnd reden
nusle
Neid
Scheelsucht (Schelsucht) um etwa 1900; heute †
nervös
gagir (Reutte, ?)
nett, gefällig
eachtig
neugierig
wundrig, wundrgearwundergehr (Höfen)wundrgärignäsig (Heiterwang)
neugierige Person
Wunderalla
nicht ausreichend, spärlich, knapp
beschnotta
nicht locker lassen
it lugg losseit lugg lang
nicht mehr
numma
Nichtsnutz
KogKogé, SchlawaggFalott
nicken, mit dem Kopf nicken
gnappegnappe
Nikolaus
KlosKlos, Santa Klos
Nudelholz
Nudlwahlar (Weißenbach)


Jagdhaus Feldele
jagdhaus, feldele, weißenbach

Tod und Kriegskapitalist
erster weltkrieg, kriegsprofiteur, tod, kriegskapitalist

der Reichsarbeitsdienst
tannheim, rad, reichsarbeitsdienst


...vielleicht auch interessant:

Elisabeth Freifrau von Stengel geb. Oldenbourg gestorben (1929) (Schnippsel)
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